Exkursion zur Hermannshöhle in Kirchberg am Wechsel

3C und 4C

Unsere Exkursion startete damit, dass wir um 7.45 Uhr vom Klemens Maria Hofbauer Gymnasium wegfuhren. Unser Ziel war Kirchberg. Dort angekommen, bestiegen wir einen steilen Weg zu einer Berghütte und damit zum Eingang der Hermannshöhle. Die Hermannshöhle ist die größte Tropfsteinhöhle in NÖ.

Als wir dann endlich alle oben angekommen waren, wurden wir von einem Führer in und durch die Höhle geführt. Am Eingang wurde uns erklärt, dass die Höhle nach einem Mann namens Hermann Steiger von Amstein benannt wurde, der das Gewölbe näher erforschte. An der rechten Seite des „Eingangsbereichs“ konnten wir mehrere Löcher beobachten, die einen Weg nach draußen wiesen. Besonders interessant waren die verschiedenen „Räume“ wie z.B. der Speisesaal. Dort hatten Stalagmiten und Stalaktiten die Formen verschiedener Speisen.

Auch eine „Orgel“ konnten wir bestaunen. Uns wurde im Zuge der Führung erklärt, dass es ca. 15 Arten von Fledermäusen in der Höhle gibt. Besonders ungewohnt war es, als während der Führung das Licht abgedreht wurde. Für kurze Zeit waren wir buchstäblich in der Dunkelheit der Höhle eingeschlossen. Am oberen Ausgang konnten wir beim sogenannten „Taubenloch“ die Höhle wieder verlassen.

Peter Müllner 4C


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