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"Vize Europameister" im Schultennis

Meran 2007 Als Bundesmeister 2007 qualifizierte sich die Unterstufenmmannschaft des K-M-H Gymnasiums als Vertreter Österreichs, für die inoffizielle Tennis -"Europameisterschaft" (Alpen Adria Cup), die dieses Jahr in Meran/Südtirol vom 28. - 30.09.07 ausgetragen wurde. Nach zwei Siegen gegen Auswahlen aus Trentino bzw. Südtirol wartete im Finale eine Bayern Auswahl aus Deutschland. Nach einem ungenützten Matchball im 2. Einzelmusste ein2/3 Rückstand aufgeholt werden. Somit musste bei der Doppelaufstellung riskiert werden, leider ohne Erfolg, beide Doppel gingen verloren. Trotzdem der bisher größte sportliche Erfolg in der Geschichte des K-M-H Gymnasiums, der unsere Schule auch im Ausland bekannt gemacht hat, und nicht hoch genug einzuschätzen ist! Spieler/in: Bernhard Linzer, Florian Posch, Martin Springsits, Jennifer Kohn bzw. anstelle des leider verhinderten Dominic Thiem, die beiden "Gastspieler" vom BRG Neunkirchen Gerald Birnbauer und Jakob Mayer Betreuer: Prof. Bernd Steiner

Katzelsdorfertage 2007

Zurück zu den Quellen „Ad fontes“ hieß es am 22. und 23. September 2007 für die Absolventen des ehemaligen Redemptoristen und nunmehrigen Klemens Maria Hofbauer Gymnasiums. Im Rahmen des Jubiläumsjahres 2007/2008 luden der Absolventenverein und die Schule zum diesjährigen Treffen ehemaliger Schülerinnen und Schüler, der Absolventinnen und Absolventen ein. Im Vorfeld der Vorbereitungen waren alle Interessierten eingeladen Fotos aus ihrer Schulzeit zu digitalisieren und den Veranstaltern für eine Ausstellung zur Verfügung zu stellen. Samstag, 22. 9. 2007 Am Samstag Nachmittag trafen sich schon die ersten Teilnehmer. Die Absolventen der Jahrgänge 67/68 und 69/70 waren beinahe vollzählig zu ihrem 30 jährigen, bzw. 28 jährigen Maturatreffen gekommen. Ab ca. 16.30 Uhr haben P. Hannes Buchebner und Prof. Franz Karall ein kleines Programm mit Musik und Meditationstexten den interessierten Teilnehmern in der Klosterkirche geboten. Entsprechend dem Motto hat P. Buchebner in seinen Texten prägende Persönlichkeiten in das Zentrum des Nachdenkens und Dankens gerückt. Sonntag, 23. 9. 2007 Am Sonntag Vormittag feierte P. Buchebner gemeinsam mit P. Wimmer und den Absolventen einen Gottesdienst. Vor dem anschließenden gemeinsamen Mittagessen wurden die Teilnehmer vom Obmann des Absolventenvereins , Herrn Christoph Horvath, und vom Direktor der Schule, Mag. Peter Platzer, herzlich begrüßt. Erinnerungen wurden ausgetauscht und gemeinsam erlebte Schwänke aufgefrischt. Foto Alben machten die Runde. Auch die Ausstellung der Kloster- und Schulgeschichte auf den Gängen wurde in die Freude gemeinsamen Erinnerns mit einbezogen. Manche bekannte Gesichter wurden auf den Fotos wieder entdeckt und mit viel Hallo kommentiert. Manche Gesichter blieben unbekannt. Mit einer etwas „andere Chemiestunde“ hat Herr Direktor Platzer am späteren Nachmittag auch ein bisschen Schulatmosphäre aufleben lassen. Erst gegen Abend haben sich die letzten „Altkatzelsdorfer“, – so alt waren sie eigentlich noch gar nicht –, verabschiedet. Ein herzliches Danke geht auch an P. Christoph, den Rektor des Hauses, der uns viele Fotos vom Treffen zur Verfügung gestellt hat. Eine Auswahl davon ist auf dieser Homepage unter „Fotogalerie“ zu sehen.

VOM RAUSCH DER SINNE ZUM SINNLOSEN RAUSCH

Elternverein organisierte Vortragsabend zum Thema: Jugend und Alkohol Unser Elternverein organisierte unter seinem Obmann Dr. Michael Wanzenböck am Montag, den 12. November an unserer Schule einen Vortrag zum hochaktuellen Thema Jugend und Alkohol. Wollte man einige Kernaussagen des Referenten DSA Alexander Bernardis anführen, so ließe sich sagen, dassin unserer Gesellschaftganz besonders für die Jugendlichen ein enormer Leistungs- und Erwartungsdruckbestehen. Die Individualisierung der Lebensformen und der Zwang zu selbstbestimmter Persönlichkeitsfindung sind wohl starke Mitursachen für die verschiedenartigen, oft kreativenFormen der Jugendlichen dem Druck auszuweichen; eine Form derVerweigerungsei die Flucht in die Rauschmittel. Risiko nehmen gehört heute ganz klar zur Biographie der Heranwachsenden. Der Wunsch Grenzen zu überschreiten, volles Risiko zu nehmen, bedarf aber einer tragfähigen und sinngebenden "Entgrenzungskultur". Voraussetzung dafür ist nach Bernardis ein intaktes Kommunikationsfeld, in dem es immer wieder zu neuen Anläufen in der Auseinandersetzung kommen muss. Der Abend zu diesem Thema ist ohne erhobenen Zeigefinger, ohne ein verurteilendes Wort und ohne Schuldzuweisungen ausgekommen. Es ist nur schade, dass sich nicht mehr Teilnehmereingefundenhaben. Gerade dieses Thema hätte es verdient auf breiterer Ebene für unsere Schülerinnen und Schüler wahrgenommen zu werden. hs

Ein Tag für dich

Rückblick: Tag der offenen Tür für ORG und Gym. Oberstufe Am 23. November 2007 öffneten sich unsere Schul- und Klassentüren um 14 Uhr für alle interessierten Schülerinnen und Schülerder 4. Klassen der AHS und der HS. Wer bei uns in die Oberstufe unseres Gymnasiums weiter gehen wollte und wer über die Inhalte und dieOrganisationunseres ORG etwas erfahren wollte, war bis um 17 Uhr herzlich willkommen. Schüler und Lehrer haben versucht inverschiedenen Stationen im Festsaal Einblick in einzelne Unterrichtsgegenstände zu geben. Unser aktiver Elternverein hat dankenswerterweise mit einem Buffet auch für das leibliche Wohlergehen gesorgt. Zur Fotogalerie geht es hier.

Adventkalender

Der etwas andere Adventkalender70 Kinder des Waisenhauses Moria Grace in Namibia, in Afrika, brauchen unsere Hilfe. Deshalb nimmt unsere Schule an dem Projekt „Komm, iss mit mir!“ teil. Jede Klasse bekommt einen etwas anderen Adventkalender, für den die Kosten einen Euro betragen. Wenn jeden Tag nur ein Euro in das jeweilige Kästchen des Adventkalenders gegeben wird, kommen bis zu Weihnachten 24 Euro, pro Klasse, zusammen. Und mit diesem Geld kann man schon die Kosten für Essen, pro Kind, in einem Jahr decken! (Caroline Ostertag, 6. Klasse)

Wintersportwoche der 2.Klassen in Obertauern

09. - 15.12.2007, Jugendgästehaus Bergheim Eine nahezu perfekte Woche war die Wintersportwoche der 2. Klassen in Obertauern. Keine Verletzungen, tolle Stimmung, außerordentlich brave und nette SchülerInnen, nur der Wettergott war uns nicht ganz gnädig gestimmt - Schneefall die ganze Woche (dafür sind alle zu "Tiefschnee-Experten" aufgestiegen)! Wir freuen uns bereits auf nächstes Jahr in Zell/See!! Fotos gibts in der Fotogalerie...

Frohe Weihnachten

und ein glückliches neues Jahr!Wir wünschen allen Mitgliedern unserer Schulgemeinschaft sowie all jenen, die sich unserer Schule verbunden fühlen, ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr!

Dialog im Dunkeln

Lehrausgang mit der 6. Klasse am 2.2.2008Zutiefst beeindruckt kehrten wir von unserem Besuch des "Dialogs im Dunkeln" aus der Wiener Stadthalle zurück. Dort hatten wir etwas länger als eine Stunde in kleinen Gruppen, geführt von einem Blinden, die Welt eines Blinden erlebt: Das Gehen durch einen Park, das Beschreiten einer Brücke, das Überqueren einer Straße, den Besuch eines Geschäftes, das Einkehren in einer Bar, das Benutzen eines öffentlichen Verkehrsmittels und vieles mehr - all das in absoluter Dunkelheit. Mit einem Mal änderte sich die Qualität der anderen Sinne, aber auch unseres Miteinanders ... "Ich fand 'Dialog im Dunkeln' eine der genialsten Ideen, denn man 'sieht' die Welt mit anderen 'Augen'. Wirklich fühlens-, spürens- und vorallem erfahrenswert" (Clara) "Ich glaube, dass viele Leute diese Führung machen sollten, damit sie lernen, wie blinde Menschen sich fühlen und dass man mit Ihnen ganz normal umgehen sollte. Man denkt danach ganz anders über die Welt nach." (Max) Nur wenige Menschen haben eine Vorstellung, wie es ist, blind zu sein. Unvorstellbar ist ein Leben ohne Licht, ausgegrenzt zu sein von Farben und Formen. Bilder sind im Kopf, die Blinde als hilfsbedürftige Kriegsveteranen zeigen, hart vom Schicksal geschlagen und auf das Mitleid der anderen angewiesen. Menschen erleben vor allem visuelle Eindrücke. Das Sehvermögen sichert scheinbar allein den Zugang zur Welt, flimmern und flackern doch allerorts die matten Scheiben und schnellen Schnitte. Bildschirme bilden ein visuelles Zeitalter, Buntheit regiert, wir denken, reden, träumen in Bildern, sind unersättlich im Sehen, sehen uns die Augen aus dem Kopf. Schön ist, was zu sehen ist. Wenn die Retina nicht reagiert, bleiben die Eindrücke blass, werden kaum eingebaut in unserer Konstruktion von Welt. Auch sprachlich ist Blindheit vor allem negativ besetzt. "Blind" läuft man in die Katastrophe, in "blinder Wut" wird versucht, diese abzuwenden, ist "mit Blindheit geschlagen", wenn alles zu spät ist und hofft allenfalls, dass sich Alles nur als "blinder Alarm" herausstellt. Blindheit, so scheint es, wird als Synonym für Fehlerhaftigkeit, Orientierungslosigkeit und Ignoranz benutzt. Ist man jedoch in seinem täglichen Umgang mit Blindheit konfrontiert und mit blinden Menschen in Kontakt, erscheint diese Grundhaltung vieler Menschen nicht mehr nachvollziehbar. Blindsein heißt sicherlich von vielem ausgeschlossen zu sein, muss bedeuten, sein Leben an eine absolut visuell ausgerichtete Gesellschaft anzupassen. Es bedeutet aber nicht Verzweiflung und Verlust jeglicher Lebensfreude, da an die Stelle des Nicht-Sehen ein anderes Sehen tritt. Der Alltag bekommt hierdurch eine andere, eine nicht visuelle Qualität. Dinge sind nicht nur schön, weil sie nett aussehen. Die nicht sichtbaren Komponenten werden interessant und bilden die Grundlage des Begreifens. Die Oberfläche einer Tasse, die Beschaffenheit eines Weges, der Lärm in der Kantine, die Windverhältnisse in den Städten, Dinge, die immer vorhanden sind, rücken in das Zentrum und bereichern die Wahrnehmung um ein Vielfaches. Welch Paradoxie, über das Nicht-Sehen, das Sehen neu zu lernen.

Wintersportwoche der 3. Klassen in Zell am See

06. - 12.01.2008 Der "Club Kitzsteinhorn" war wieder Ausgangspunkt einer tollen Wintesportwoche! Trotz akutem Platzmangel auf manchen Pisten, gestaltete sich die Woche dank außerordentlich braver SchülerInnen zu einem unvergesslichen Erlebnis... und die Fotos dazu gibts in der Galerie, viel Spass beim anschauen...!

Snowboard Landesmeisterschaften 2008

Hochkar, 04.02.2008 Bei prächtigem Wetter und sehr guten Schneeverhältnissenfanden auch heuer wieder die Snowboardmeisterschaften in Form eines Boardercross statt. 4 SchülerInnen mussten gemeinsam die Strecke bewältigen, und die drei besten Zeiten wurden zu einer Gesamtzeit addiert. Da heuer wieder Bundesmeisterschaften ausgetragen werden, reisten viele Schulen schon 1 -2 Tage vorher an und trainierten bereits eifrig. Für uns stand heuer das Motto "Dabei sein ist alles" im Vordergrund; bemerkenswert Steffi Haas aus der 5. Klasse, die es schaffte die 7. beste Einzelzeit bei den Mädchen zu fahren! Einige Fotos gibts in der Galerie...

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