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Backen von Hefe-Keksen

Ein "biologisches" Adventprojekt der 5ORG Passend zum Thema „Hefe“, das in Biologie behandelt wurde, durfte die 5ORG-Klasse zusammen mit Frau Prof. Schermann im Speisesaal mit dankenswerter Hilfe des Küchenteams Kekse aus Germteig herstellen, verzieren und backen. Alle hatten an dieser kreativen Anwendung des Unterrichts viel Spaß und die Ergebnisse konnten sich sehen und schmecken lassen! Fotos: Siehe Galerie! Weiterlesen ...

Adventbesinnung - "Auf der Flucht"

Mit Beginn der Dämmerung des ersten Adventsonntags fand gemäß langjähriger Tradition wieder eine Adventbesinnung am Klemens Maria Hofbauer Gymnasium, vorbereitet vom Pastoralteam der Schule, statt. Zahlreiche Eltern, Schülerinnen und Schüler, Professorinnen und Professoren, Absolventinnen und Absolventen, Herr Hofrat Mag. Peter Platzer, Herr Mag. Josef Prikoszovits sowie Frau OSR Sr. Cäcilia Kotzenmacher SDR, Vorstandsvorsitzende der Vereinigung von Ordensschulen Österreichs, nahmen an ihr Teil. Weiterlesen ...

Sprachwoche der vierten Klassen in Malta 2007

Es gibt wohl keine sterbliche Seele, die nicht schon beim ersten Anblick dieses Ortes verzaubert wäre“ (Homers Odyssee) Ob diese Beschreibung Maltas durch Homer auch wirklich zutrifft, mögen Sie geschätzte Leser beim Betrachten der Bilder von Prof. Schwarzl (»Malta Impressions« in der Fotogalerie) selbst entscheiden. Tatsache ist allerdings, dass die Spuren Maltas Geschichte als buntes Kaleidoskop verschiedener Zivilisationen überall spürbar und sichtbar sind. Weiterlesen ...

Leseförderung

Lesen leicht gemacht Lesen als zentrale Schlüsselkompetenz für den Erwerb von Wissen liegt dem Klemens Maria Hofbauer Gymnasium besonders am Herzen. Deshalb absolvierten Prof. Sonja Wiesinger und Prof. Petra Buchner den einjährigen Ausbildungskurs „Leseerziehung für die Sekundarstufe I“ (1. und 2. Klasse). Unsere beiden Lesedidaktikerinnen haben sich damit Kompetenz für die Förderung von Lesefähigkeit, Leseverständnis sowie Lesemotivation erworben. In unserer Schulbibliothek finden sich zahlreiche Spiele und Unterlagen zu diesem Thema. Bei Bedarf wird ein Förderkurs abgehalten.

Theatre Workshop

Brush up your Shakespeare!!Ein kleiner Einblick in die Workshops mit David Taylor für unsere Oberstufenklassen, die als Themenschwerpunkt William Shakespeare wählten und die Werke 'A Midsummer Night's Dream' und 'Othello' aufführten.

Unser Französischassistent

Portrait Steckbrief à la française! Nom :Guérin Prénom :Bertrand Date et lieu de naissance :le 7 octobre 1984, au Havre, en Normandie En France, j’habite à :Bernay (Normandie) En Autriche, j’habite à :Wiener Neustadt (NÖ) Frères et sœurs : Marjolaine (18 ans), Anaїs (15 ans), Julia (5 ans) Amoureux :Oui !!! Profession : Etudiant en allemand / Assistant de français en Autriche Futur métier : Professeur d’allemand Loisirs : le sport (athlétisme, natation...), la musique (batterie et guitare), la lecture (littérature allemande, BD…), le dessin, le cinéma… Un groupe de musique : Die Toten Hosen Un chanteur :Jean Ferrat (France) Un CD :Die Sportfreunde Stiller LIVE, Que Corra La Voz (SKA-P) Une chanson :An Tagen wie diesen (Fettes Brot) Un film :Beaumarchais l’insolent (France) Une couleur préférée :Bleu (bleu nuit) Fleur préférée : N’importe quel arbre Un animal :Le chien Un pays (à part la France) :L’Autriche. Et l’Italie. Plat préféré :Les crêpes (celles de ma Grand-mère, au rhum !!!) Un plat que je déteste :Les haricots verts… Boisson préférée :L’ice tea à la pêche Régions de France préférées :La Normandie, la Bretagne, Les Alpes... Ce que j’aime le plus :La franchise Ce que je déteste le plus :La bêtise humaine Principale qualité :Ouvert et généreux Principal défaut :Manque de confiance en moi, pas assez rigoureux… Thé / café :Café Matin / soir :Soir Accident de voiture :Jamais (Dieu merci…) Drogues :Non Devise personnelle : Ma première pensée de la journée :Rhààà, je veux DORMIR !!! Si un génie me donnait un souhait :Plus de justice, de paix et d’amour dans le monde… Si je devais dire quelque chose aux élèves de Katzelsdorf an der Leitha : Un grand merci à vous et à vos profs. Je vous aime !!!

"Der Sehnsucht ein Haus bauen"

Schulpastoraltagung 27. April 2007 "Die Kirchen des Westens stehen seit einiger Zeit unter dem Zustimmungsvorbehalt ihrer eigenen Mitglieder. Auch der Katholik und die Katholikin haben heute die Möglichkeit, sich ihre eigenen Muster der Lebensführung, der Weltbetrachtung und der religiösen Weltwahrnehmung selbst zusammenzustellen – und das mehr oder weniger sanktionsfrei." "Schulpastoral, das heißt auch, die Schüler/Schülerinnen selbstbewusst mit den komplexen Ressourcen unserer Kirche konfrontieren! (…) In der religiösen Praktik gibt es nichts als Freiwilligkeit. Katholische Schulgottesdienste als kohortengeführte Veranstaltungen zwischen Chaotik und am Rande der Blasphemie und repressiv hergestellter Ruhe sind mir, ich gestehe es, ein Gräuel. Selbstbewusstes, vielleicht auch selbstbewussteres Angebot an theoretischer, ritueller wie sozialer Praktik unseres Glaubens braucht gerade im Rituellen keinen Zwang: aber dafür Kenntnisse vom Reichtum unserer theologischen, spirituellen wie sozialen Christentumsgeschichte." (Rainer Bucher) Schulpastoraltagung Katzelsdorf Der Sehnsucht ein Haus bauen Herr Direktor Mag. Peter Platzer begrüßt die Teilnehmer der Tagung. Er weist in seinen Begrüßungsworten darauf hin, dass es gelungen ist, eine Tagung zu organisieren, an der sowohl Lehrer aus dem Pflichtschulbereich als auch von den höheren Schulen teilnehmen. Unter den Gästen dürfen auch Verteter aus der Diözese Eisenstadt begrüßt werden. Als Vertreter der Vereinigung der Ordensschulen Österreichs spricht Herr Rudolf Luftensteiner in seinen Eröffnungsworten von der Wichtigkeit des Themas im Besonderen für die katholischen Privatschulen, da sich seiner Meinung nach die Identität dieser Schulen gerade an der Frage der religiösen Bildung festmachen lässt. Etwas über 50 Personen waren der Einladung nach Katzelsdorf gefolgt und ... ...sahen voll Erwartung den kommenden Ereignissen und Inhalten entgegen. Herr Univ. Prof. Dr. Rainer Bucher aus Graz sprach in seinem Referat mit dem Titel "Gott und die Schule — Was katholische Schulen heute noch leisten können - und was nicht" von den veränderten gesellschaftlichen Bedingungen unter denen die kirchliche Pastoral heute steht und dass durch den Wegfall von Disziplinierungsmitteln die Botschaft der Kirche auf ganz neuen Wegen zu den Menschen gelangen muss. In sprachlich pointierter Formulierung ging es Prof. Bucher auch um die Frage, was es heute heißt eine christlich katholische Schule zu sein. Den Ansatz der Antwort findet er in der Erläuterung des Begriffes "pastoral": Es geht darum das Geheimnis der Liebe Gottes zu den Menschen zu offenbaren und zu verwirklichen und den Schülerinnen und Schülern eine Ahnung davon zu geben. Es sei Aufgabe der kirchlich geprägten Schule sich ins Leben der SchülerInnen zu schreiben. Gerade in der anschließenden Diskussion konnte Prof. Bucher seine Zuhörer herausfordern, wenn es um das Thema Freiwilligkeit und Freiheit im Rahmen von religiöser Übungen (Gottesdiensten) ging. "Ich glaub´nicht, dass Schulen Gemeinden sein sollen, aber sie sollen pastorale Orte sein, sie sollen ihren Schülerinnen und Schülern etwas zur Verfügung stellen, was andere, - staatliche Schulen -, nicht haben, nämlich andere Handlungsorte. [...] Schulpastoral ist ein zusätzliches Geschenk der Kirche, auch strukturell und finanziell, an die Schule als System." (O-Ton aus der Diskussion) Im Anschluss an Referat und Diskussion gingen die Debatten bei Kaffee und Kuchen weiter. So manches Fragezeichen wurde gesetzt und viele Zustimmungen ausgesprochen. Man merkte: Jedem geht es mit Ernsthaftigkeit um ein wichtiges Thema. Selbst die Vertreter der Schulerhalter und der Schulbehörde nützten noch vor dem Mittagessen die Möglichkeit zum gegenseitigen Gedankenaustausch. Den Nachmittag leitete Frau Dr. Moser-Zoundjiekpon mit ihren Ausführungen zur rechtlichen Situation religiöser Übungen an den Schulen ein. Im Anschluss ging es in drei Arbeitskreise: Bazalka Stephan, von der katholischen Jugend Wien, sprach über die Möglichkeiten mit Jugendlichen heute zu feiern. Dr. A. Salomon, von der kath..pädg. Hochschule Wien, reflektierte mit Co-Referentinnen über die Entwicklung schulpastoraler Konzepte. Frau Mag. Fischer, Stiftsgymnasium Melk, erzählte von der Umsetzung der pastoralen Ideen in die Praxis. Besonderen Eindruck hinterließ bei manchen Teilnehmern das Projekt find-fight-follow , in dem es darum geht, Elemente der Jugendkultur mit Elementen der christlichen Liturgie zusammen zu bringen. Zwar unter unheimlichem organisatorischen Aufwand gelingt es bis zu 6000 Jugendliche zu einem Gottesdienst zu bringen. Arbeitsgruppe im Gespräch Die Gedanken aus den Arbeitskreisen wurden im Plenum noch einmal kurz vorgestellt. Mit einem gemeinsamen Gebet in der Klosterkirche schloss die Tagung. "Ein Schaf fand eines Tages ein Loch im Zaun und kroch hindurch. Es war froh, endlich der Enge entfliehen und abhauen zu können. Es lief weit weg und fand nicht mehr zurück. Bald merkte es, daß ihm ein Wolf folgte. Es lief und lief, aber der Wolf blieb ihm auf den Fersen, bis der Hirte kam, es aufnahm und liebevoll zurücktrug. Trotz allen Drängens weigerte sich der Hirte, das Loch im Zaun zu vernageln.“

Klemensfest 2007

15. März 2007 Wahrung und Wagnis Klemensfest 2007 Eröffnung des Jubiläumsjahres Festgottesdienst An der Festmesse, die Bischofsvikar P. Amadeus Hörschläger zelebrierte, nahm die ganze Schulgemeinschaft teil. P. Christoph Legutko, der Rektor des Klosters, hat am Beginn der Messe die Zelebranten und alle übrigen Redemptoristen herzlich willkommen geheißen. Prof. Schwarzl gab eine kurze thematische Einführung in das Thema der Messe: Spuren hinterlassen.(Text siehe unten!). In seiner Festpredigt ging Bischofsvikar P. Amadeus Hörschläger besonders auf die Bedeutung unseres Mottos; Wahrung und Wagnis ein, und sprach uns Mut zu, das Neue in guter Abwägung mit dem Bewährten zu wagen. In den Fürbitten haben die Schüler für die Anliegen der Kirche, der Welt und der Jugendlichen gebetet. Jede Bitte war zugleich Teil eines großen Bildes. Aus allen Teilen dieser Bitten entstand ein großes Bild des Heiligen Klemens Maria Hofbauer. Am Ende der Messe sprach Prof. Dietmar Bauer ein großes Dankgebet im Namen der Lehrer der Schule, die von den Redemptoristen gegründet seit 120 Jahren in Katzelsdorf besteht (Text siehe unten!). P. Engelbert Jestl sprach das Dankgebet für die Redemptoristen, die seit 150 Jahren in Katzelsdorf leben und arbeiten.

Wintersportwoche Arlberg 2007

Bundesskiakademie St. Christoph/Arlberg Die Wintersportwoche der 5. + 6A Klassen fand auch heuer wieder im "Skimekka" Österreichs, in St. Christoph/Arlberg, statt. Eine komplett neu erbaute Skiakademie, Sonnenschein pur, internationales Flair sowie Abfahrten aller Schwierigkeitsgrade fanden große Begeisterung. Ein besonderes Erlebnis der "anderen Art" war das Kennenlernen des weltberühmten Dirigenten Seiji Osawa, der in der Skiakademie seinen Urlaub verbrachte, und einigen Schülern Autogramme ausstellte. Alles in allem eine unvergessliche Woche - wir freuen uns schon auf nächstes Jahr!

Gymnasium Niederösterreich - Wir fördern Talente
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Singende Klingende Schule 2019
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