Wintersportwoche Zell am See 2009
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- Veröffentlicht: 23. Februar 2009
- Geschrieben von Admin

3AB Die Bilder der Wintersportwoche der 3. Klassen - Zell/See - sind online! Näheres unter "Fotogalerie"
3AB Die Bilder der Wintersportwoche der 3. Klassen - Zell/See - sind online! Näheres unter "Fotogalerie"
Kleine KunstwerkeDie Schülerinnen und Schüler der 7. Klasse haben am 28. November 08 gemeinsam mit Herrn Prof. Heinz Ebner eine Glasmanufaktur besucht und dort für jede Klasse ein Kreuz in Glas-Fusing-Technik gefertigt. Nachdem die Klassenvorstände ein Kreuz für ihre Klasse ausgewählt hatten, wurden diese „kleinen Kunstwerke“ am Aschermittwoch im Rahmen der Aschenkreuzfeier geweiht und den Klassensprechern übergeben. Die Kosten für diese Arbeiten werden je zur Hälfte vom Elternverein und vom Unterrichtsmittelbudget für BE getragen. Link: Fotos
Aufführung in unserem FestsaalAm Faschingmontag, 23. Februar, bekamen unsere Schüler (4. bis 8. Klassen) einen Einblick in das Werk des bayrischen Komikers und Schriftstellers Karl Valentin (1882-1948). Dieser hatte in der ersten Hälfte des 20 Jahrhunderts mit seiner Partnerin Liesl Karlstadt große Erfolge als Kabarettist. In seinen Couplets, Monologen und kurzen grotesk-komischen Szenen stellte er die Menschen in ihrer Hilflosigkeit gegenüber vielen Alltagssituationen dar. Mit seiner „Wortzerklauberei“ – dem Wörtlich-Nehmen vieler sprachlicher Ausdrücke und Wendungen- brachte er sein Publikum immer wieder zum Lachen, aber auch zum Nachdenken.Das Schauspielerduo KUKU (Kupfer und Kurz) spielte die Dialoge Karl Valentin – Liesl Karlstadt mit viel Witz und Tempo, wobei Helmut Kittinger (alias Kurz) als Karl Valentin meiner Meinung nach noch eine Spur besser zur Geltung kam als die ebenfalls sehr gut agierende Anita Hofmann (alias Kupfer) als Liesl Karlstadt.Unter den aufgeführten Dialogen waren so bekannte, wie „Die Fremden“, „Das Hunderl“, „Wo ist meine Brille“ und „Semmelnknödeln“. Es war eine sehr amüsante Stunde im Festsaal unserer Schule! Rudolf Kampichler Hier geht's weiter zu den Fotos!
Eine interkulturelle Begegnung Mit interessierten Schülern aus den 7. und 8. Klassen ließen wir uns auf eine kleine Reise, erzählt von Aret Güzel Aleksanyan, in Welten, die oft ferner wirken, als sie in Wahrheit sind, entführen. Es ist sehr selten, dass jemand noch so bewegende, aber auch überaus interessante Geschichten erzählen kann. In seinem neuesten Programm schlüpft er in die Rolle des Meddah – des orientalischen Geschichtenerzählers – und begleitet seine Zuhörer auf einer Reise in die Türkei, zu Gastarbeiterfamilien, in den Heidelberger Zoo, zum Kamel-Gehege, und zum Wiener Südbahnhof. Gleichzeitig nimmt er übermäßigen Nationalstolz auf die Schaufel, wenn er von seinen Problemen mit den deutschen Artikeln zu erzählen beginnt. Ein wunderschöner, überaus gelungener Abend für alle Sinne: Es fehlte nicht an orientalischen Leckerbissen (meze) wie Feigen, Kichererbsen, Datteln, Nüssen, lokum oder an dem einen oder anderen çay, serviert in traditionellen Gläsern ... MW Surftip: interkulttheater.at
Ein Eisberg - Das meiste sieht man nicht auf den ersten Blick Kein Titel Unterricht in der Klasse Supplierungen, Supplierbereitschaften, Aufsichten Vorbereitungen, Jahresplanungen, Erstellung von Unterrichtsmaterialien, Korrekturen von Tests, Hausübungen und Schularbeiten, Reifeprüfungsarbeiten (Vorbereitung, Korrekturen), Sprechstunden, Schülergespräche, Planung, Durchführung und Nachbereitung (Abrechnung) von Schulsportwochen, Projektwochen, Sprachwochen im Ausland, Betreuung von Schulsportwettkämpfen (z. B. Schülerliga), Kontaktpflege mit Partnerschulen im Ausland, Projektplanungen und entsprende Dokumentationen, Arbeit an Schulprofil, Evaluierungen, Leitbild, Verhaltens-vereinbarungen, Arbeit mit Institutionen (z.B.: Jugendamt, Theater der Jugend, Jugendrotkreuz, …), Verfassen von Gutachten, Stellungnahmen, Elternbriefen, Sprechtage, Notenkonferenzen, pädagogische Konferenzen, Fachkonferenzen, Dienstbesprechungen, Elternberatung, Elternabende, Schullaufbahnberatung, Zusammenarbeit mit Elternverein, Organisation von Schulkonzerten, Schulfesten, Schulbällen, Tagen der offenen Tür etc., Betreuung und Wartung von Inventar (Turnen, Werken, Medien …), Krisenmanagement, Jahresbericht, Websitegestaltung & –betreuung, Brandschutz, Zivilschutz, Abfallbewirtschaftung Fortbildung, Seminare und Zusatzausbildungen (häufig privat finanziert), Exkursionen, Lehrausgänge, Theater-, Konzert- und Opernbesuche, Schulbuchaktion, Bibliotheksprojekte,Talenteförderungen (Instrumentalmusik, Gesang), Erstellung spezieller Websites für e-Learning (Biologie, Latein) etc. etc. etc.
Eine solche Maßnahme käme NICHT unserer Schule zugute! Das Budget des Unterrichtsressorts kann nicht den laufenden Betrieb UND parallel den Aufbau eines Gesamtschulwesens finanzieren. Gerade Eltern und Steuerzahler sollten sich die Frage stellen, ob sie eine Verschiebung der Ressourcen weg von den Schulen, die unsere Kinder derzeit besuchen, hin zu neuen Modellen, in Bezug auf die KEIN gesellschaftspolitischer Konsens besteht, überhaupt wünschen. Wir befürchten, dass hier Weichen in eine Richtung gestellt werden, die die Freiheit der Eltern und ihrer Kinder in Zukunft massiv einschränken werden. Jedenfalls bedeutet eine Freisetzung von 10% der Kollegenschaft KEINE Verbesserung unseres Schulsystems, sondern eine deutliche Verschlechterung. Standpunkt der Schülervertretung Standpunkt der Lehrerschaft Externer Link ("Der Standard") zum Thema Lehrerarbeitszeit Externer Link ("Profil", Leitartikel vom 17.3.2009): Christian Rainer - Eine Lanze für die Lehrer
Die Schülervertretung unterstützt ihre Lehrer Wir sind für sinnvolle Reformen, aber gegen Änderungen die uns Schülern keine Vorteile bringen.Was passiert wenn :Lehrer zwei Stunden mehr arbeitenaber die Unterrichtsstunden für die Schüler nicht mehr werden= Arbeitsplätze entfallen, die einzelne Lehrperson wird dann für mehr Schüler zuständig seinDie Frage lautet also : "Was haben wir Schüler von dieser Reform?"- Aus diesem Grund unterstützt die Schülervertretung ihre Lehrer!Wir wünschen uns, dass Sprachen in Kleingruppen unterrichtet werden, oder tatsächlich Klassenvorstandsstunden gehalten werden und nicht, dass einige unserer Lehrer ihre Arbeitsplätze verlieren um ein wenig Geld einzusparen!mit lieben Grüßen Sofie, Niki und Moni
1751-1820 Anlässlich des 100. Jahrestages der Heiligsprechung von Klemens Maria Hofbauer, dem Stadtpatron von Wien und Namenspatron unseres Gymnasiums, erschien eine neue kritische Biografie des Heiligen, verfasst von Otto Weiß. ISBN 3-7917-2179-8 Näheres zu den Jubiläumsfeierlichkeiten in Wien
Nein! So nicht! Wir Professorinnen und Professoren des Klemens Maria Hofbauer Gymnasiums Katzelsdorf lehnen die von BM Dr. Claudia Schmied in Aussicht gestellte Erhöhung der Lehrverpflichtung ab. Wir sind zutiefst empört über die Art und Weise, in der man nicht nur die Lehrerschaft, sondern auch die Würde der Schule und ihrer Partner mittels gezielter Desinformation und Manipulation der Öffentlichkeit über ORF und Kleinformate herabgesetzt hat, und zwar ohne Rücksicht auf das, was an den Schulen tatsächlich geleistet wird, um von eigener Konzeptlosigkeit und Inkompetenz abzulenken. Wir wissen sehr wohl, dass am Projekt „Schule“ vieles laufend geändert, verbessert, gesellschaftlichen Entwicklungen angepasst und weiterentwickelt werden muss, doch kann das unserer Ansicht nach nur gemeinsam mit den vor Ort tätigen Menschen geschehen, nicht gegen sie.Bei der angesprochenen Erhöhung der Lehrverpflichtung handelt es sich um eine Sparmaßnahme mit folgenden Auswirkungen:- Freisetzung von 10% aller LehrerInnen- Reduktion der Zeit für einzelne SchülerInnen und Eltern- Reduktion der Zeit für Unterrichtsvorbereitung und Heftkorrekturen- Reduktion der Zeit für ehrenamtliches Engagement.Eine Erhöhung der Lehrverpflichtung bedeutet daher keine Qualitätsverbesserung, sondern eine Qualitätsverschlechterung für alle Schulpartner.Die freiwerdenden Budgetmittel des Unterrichtsressorts kämen nach den derzeitigen Plänen nicht unseren Schülern zugute, sondern in erster Linie der Bewerbung der neuen Mittelschule.Unserer Ansicht nach sollten sich Eltern und Steuerzahler, aber auch die Kinder selbst die Frage stellen, ob sie eine Verschiebung der Ressourcen hin zu einem neuen Gesamtschulmodell mit Ganztagesform, in Bezug auf das kein gesellschaftspolitischer Konsens besteht, überhaupt wünschen.Uns ist nicht bekannt, dass man Eltern oder Kinder diesbezüglich überhaupt gefragt hätte.Wir befürchten, dass hier Weichen in eine Richtung gestellt werden, die die Freiheit der Eltern und ihrer Kinder in Zukunft deutlich einschränken werden.Außerdem würde das Unterrichtsministerium mit der angekündigten Maßnahme sein Budgetziel nur insofern erreichen, als es Personalkosten vom eigenen Topf in den eines anderen Ressorts verschiebt (Unterrichtsressort AMS) – zum Nachteil anderer Bürger, die in Krisenzeiten auf Arbeitslosenhilfe und Kurzarbeitsunterstützung angewiesen sind.Der Steuerzahler profitiert dabei jedenfalls nicht.Gerade unsere Schulgemeinschaft zeichnet sich durch ein hohes persönliches Engagement aller Schulpartner aus. Von der großen Fülle an Angeboten, die zu unserem Profil gehören, kann man sich leicht überzeugen, wenn man beispielsweise einen Blick auf unsere Schulhomepage wirft.Unsere Vorschläge zur Schonung des Unterrichtsmittelbudgets haben wir an die von uns gewählten Standesvertreter auf Bundesebene weitergeleitet.Wir hoffen auf Ihr Verständnis und ersuchen Sie um aktive Unterstützung unserer Anliegen.
Die 6. Klassen auf Entdeckungsfahrt in der Steiermark Am 16.4.09. fand die lang erwartete Exkursion statt. Viele Eindrücke konnten gewonnen werden. Bei der Firma Zotter stand nicht nur die Verkostung zahlreicher Spezialitäten in herausragender Präsentation im Mittelpunkt, sondern auch die Vorreiterrolle von Josef Zotter bezüglich BIO und FAIR TRADE. Während des Rundgangs haben alle Schüler bravourös einen Fragebogen bewältigt. Den Ausklang bildete die malerische Riegersburg mit Besichtigung der Burgausstellung und der Hexenausstellung. Michael Pötscher Fotos von dieser Exkursion in der Fotogalerie